Donnerstag, 27. Dezember 2007

Freitag, 21. Dezember 2007

Neue Fotos vom Wikingerhaus





Inzwischen haben wir auch die Texturen des oberen Stockwerkes des Hauses von Gunnar und Hjoerdis angepasst.

Hochauflösende Screenshots

Hier ein Tipp, der bei der Erstellung von hochauflösenden Screenshots für Printmedien sehr hilfreich ist. Normalerweise kann man in Second Life nur Bildschirmfotos der aktuellen Auflösung oder niedriger schießen. Aktiviert man aber das Debug Menu über Tastenkombination STRG + ALT + d, kann man die Option High-res Snapshot auswählen. Damit ist es uns möglich auf bis zu 6000 x 4500 Pixeln zu kommen. Der Prozeß ist allerdings ziemlich rechenintensiv und die enstehenden Bitmaps können leicht größer als 50 MB werden.

Der SL-Client bei aktiviertem Debug-Menü, zu erkennen an den zusätzlichen Punkten Client und Server in der oberen Leiste.

So wählt man die High-Res-Option aus.


Nun sind höhere Auflösungen im Screenshot-Dialog möglich.


Mittwoch, 19. Dezember 2007

Achtung Baustelle

Es tut sich was auf Helgeland.
Einige Informations-Tafeln sind aufgestellt und es entsteht langsam das virtuelle Malersaal-Foyer und der Zuschauerraum für das Avatarpublikum.



Hier ist der offizielle Landepunkt: Helgeland (176, 130, 31), Hamburg North Beach

Samstag, 15. Dezember 2007

Helgeland im neuen Gesicht

In den letzten Tagen habe ich gemeinsam mit Claudia Rohner die Bodentexturen Helgelands angepasst. Dabei ist diese Skizze entstanden, um die einzelnen Höhenlinien festzustellen.



Tatsächlich sieht Helgeland nach dem Einspielen der Texturen so aus.


Vielen Dank an dieser Stelle an BueroX, unsere virtuellen Vermieter, für die Kooperation.

Donnerstag, 13. Dezember 2007

Stücke auf halbem Weg zur Bühne

Von schauspielhaus.de

"Seit Januar 2007 stellen wir Ihnen einmal im Monat »Stücke auf halbem Weg zur Bühne« vor. Stücke, deren Premiere Sie zwei oder drei Wochen später auf einer der Bühnen des Schauspielhauses sehen können. Wir fragen [...] die Regisseure, die Dramaturgen, die Schauspieler, die Bühnen- und Kostümbildner, "

.. und diesmal auch uns, die wir für die virtuelle Realisation in Second Life zuständig sind. Am Sonntag 16.12. um 11:00 Uhr sprechen wir im Marmorsaal über Second Life und unsere Arbeit für die Helden von Helgeland.

Bling für Dagny

Ich habe mit der Programmierung in Second Life begonnen.



Auf Knopfdruck "blingt" der BH von Dagny.

Technisch:
Ich habe folgendes Script erstellt welches einen Partikel-Effekt startet und stoppt. Der Effekt wird über Chat-Befehle gesteuert. Damit Julia Nachtmann den Effekt möglichst einfach benutzen kann habe ich eine Geste eingerichtet, die den Chat-Befehl nutzt. Die Geste wird über eine Funktionstaste (F2) gestartet. Kurz: F2 = Bling.


list listenHandles;
integer once;
float blingTime = 0.7;

init() {
integer x;
for (x = 0; x < llGetListLength(listenHandles); x++) {
llListenRemove(llList2Integer(listenHandles, x)); // Remove old listen callback, since there is a maximum limit
}
listenHandles = []; // Clear the lis
listenHandles += llListen(10, "", llGetOwner(), "");
}

handleCmd(string msg) {
if (msg == "bling reset") {
llOwnerSay("Bling script resetting");
llResetScript();
}

}

default
{
state_entry()
{
init();
state off;
}

on_rez(integer start_param) {
init(); // Re-verify ownership of the script
state off;
}

}

state off {
state_entry()
{
llParticleSystem([]);
init();
}

on_rez(integer start_param) {
init(); // Re-verify ownership of the script
}

listen(integer channel, string name, key id, string message) {
once = 0;
if (message == "bling on") {
state on;
} else if (message == "bling once") {
once = 1;
state on;
} else {
handleCmd(message);
}
}
}

state on
{
state_entry()
{
llParticleSystem([PSYS_PART_FLAGS, PSYS_PART_EMISSIVE_MASK | PSYS_PART_INTERP_SCALE_MASK | PSYS_PART_FOLLOW_SRC_MASK | PSYS_PART_FOLLOW_VELOCITY_MASK,
PSYS_PART_MAX_AGE, 0.5,
PSYS_PART_START_COLOR, <1, 1, 1>,
PSYS_PART_START_SCALE, <0.08, 0.1, 0.08>,
PSYS_PART_END_SCALE, <0.03, 0.4, 0.03>,
PSYS_SRC_PATTERN, PSYS_SRC_PATTERN_EXPLODE,
PSYS_SRC_BURST_RATE, 0.25,
PSYS_SRC_BURST_PART_COUNT, 6,
PSYS_SRC_BURST_RADIUS, 0.15,
PSYS_SRC_BURST_SPEED_MIN, 0.1,
PSYS_SRC_BURST_SPEED_MAX, 0.5,
PSYS_SRC_TARGET_KEY, llGetKey(),
PSYS_SRC_MAX_AGE, 0.0,
PSYS_PART_START_ALPHA, 0.85,
PSYS_PART_END_ALPHA, 0.0
]);
if (once == 1) {
llSleep(blingTime);
state off;
}
init();
}

on_rez(integer start_param) {
init(); // Re-verify ownership of the script
}

listen(integer channel, string name, key id, string message) {
if (message == "bling off") {
state off;
} else {
handleCmd(message);
}
}
}

Aufführungstermine

Die ersten Spieltermine stehen fest:

  • 06.01.2008 20.00

  • 07.01.2008 20.00

  • 24.01.2008 20.00

  • 25.01.2008 20.00

  • 26.01.2008 20.00

  • 07.02.2008 20.00

  • 10.02.2008 20.00



Karten kann man auf der Webseite des Schauspielhaus online bestellen.

Mittwoch, 5. Dezember 2007

Probenmitschnitt


Gestern hatte ich die Gelegenheit, bei den Proben zum ersten Akt dabei zu sein. Dabei ist dieser kleine Mitschnitt aus Second Life entstanden.  

Montag, 26. November 2007

Neues vom Malersaal

Wir machen Fortschritte mit dem virtuellen Malersaal. Von oben soll er einmal einer Stabkirche ähneln, unten wird es Beton-lastiger.


Oberansicht


Unteransicht

Freitag, 23. November 2007

Rückblick: Geburtsstunde der Helden

Endlich hat das Foto den Weg vom PC zu meinem Rechner in das Internet gefunden. Hier ist das erste Gruppenbild der Helden auf Helgeland. Das Foto enstand am ersten Tag des SecondLife Workshops mit allen Schauspielern unter Wasser auf Helgeland.

Donnerstag, 22. November 2007

Snapshot: Wikinger Boot


Das Wikinger Schiff gibt es bei Murdock's Maritimes in Caledon Cay.

Nebel auf Helgeland

Nach unseren ersten Experimenten mit animierten Texturen für Nebeleffekte haben wir gestern Nebel durch Partikel erzeugt. Der technische Unterschied: Im ersten Fall wird auf eine Fläche, die kurz über dem Boden liegt, eine Textur gelegt. Die Textur ist an unterschiedlichen Stellen verschieden transparent. Nach Grad der Transparenz verdeckt sie den daruter liegenden Boden mehr oder weniger. Die Textur wird dann durch ein programmiertes Script schrittweise auf der Fläche verschoben wodurch sich Sichtbarkeit auf den Boden verändert.
Bei dem Partikel-Nebel sendet ein Script permanent Partikel aus. Partikel sind normale Objekte die in diesem Fall einzelne Nebel-Wolken simulieren. Jede Wolke bewegt sich durch den Raum und verändert dabei Ihre Farbe, Grösse und Transparenz. In der Regel starten die Wolken an einem Mittelpunkt und bewegen sich dann von dem Zentrum weg. Auf dem Weg werden die Wolken schrittweise vollständig durchsichtig. Über die Geschwindkeit, die Farbe, die Art der Veränderung auf dem Weg und die Anzahl der ausgesendeten Wolken pro Minute lassen sich unterschiedliche Nebelarten gestalten, die je nach Einstellung realistischer wirken.

Genung der Erklärungen. Hier 4 unserer Helden (weiterhin im Probenkostüm) im Nebel auf Helgeland:


Zur Zeit verwenden wir Nebel der durch "Outy's Fog Scripts 1.1" erzeugt wird. Das Script kann man bei Outy's Particle Paradise (Epione 131, 181, 80) kaufen und dann umfangreich konfigurieren.

Mittwoch, 21. November 2007

Eine Enthüllung (2): Hjoerdis

Vorgestern nicht online, deswegen als Nachtrag:

Jana Schulz ist Hjoerdis Halcali

Dienstag, 20. November 2007

Rock Wizard



Wir haben eine Software erworben, mit der sich Felsstrukturen in Second Life erzeugen lassen. Der Screenshot zeigt den Rock Wizard in Aktion, unsere ersten Versuche den Aufgang zur Meethalle zu gestalten.

Eine Enthüllung

Wer ist wer in Second Life? Die Avatre tragen zur Zeit Probenkostüme und sind noch nicht gestaltet. Aber die Namen stehen fest.


Julia Nachtmann ist Dagny Knelstrom



Hans-Caspar Gattiker ist Gunnar Godenot



Jürgen Uter ist Oernulf Paulse



Janning Kahnert ist Sigurd Knoller



Martin Wolf ist Thorolf Svenska

Montag, 19. November 2007

Prototyping der Landschaft



Im Vordergrund sieht man zwei Schiffs-Prototypen. Die Schauspieler stehen im virtuellen Probenkostüm am Landepunkt von Oernulf und Sigurd. Hier findet das erste Zusammentreffen der Figuren im ersten Akt statt.

Für uns gilt es jetzt die Landschaft in ihrer Form zu verfeinern und mit Texturen zu versehen. Helgeland wird dann zu einer nordischen Küstenlandschaft.

Dienstag, 6. November 2007

Mittwoch, 31. Oktober 2007

Hamburg in Second Life

Ich beginne unsere kleine Reise durch das virtuelle Hamburg mit dem alltäglichsten Einstieg und suche (Ctrl + F oder Bearbeiten -> Suchen) in Second Life nach Orten mit dem Schlagwort Hamburg.


In den Ergebnissen finden sich ganz oben
- "! Germany"
- "! Hamburg Chamber of Commerce"
- "! TRIP Remix your Experience"


Wie in den Gelben Seiten werden die Suchergebnisse in Second Life nach Namen sortiert. Was im Telefonbuch der Schlüsseldienst "a a a a a a a a a a a a a a absich. allgem. Schlüsseldienst Jan-Peter Wallichs Schlüsselnotdienst" erreicht, erzielen Landbesitzer in Second Life mit einem Ausrufezeichen am Anfang des Names: Einen Eintrag in den obersten Plätzen der Ergebnisliste.


"Hamburg City" hält sich mit Understatement zurück und nutzt die Seriosität des Stadtwappens. Via "Teleport" landet man auf dem roten Teppich, einer kleinen Fläche mit Anzeigetafel zu Hamburg bezogenen Second Life Aktivitäten:
- Die Handelkammer
- Das Planetarium
- und "Trip Remix your experience"

Die Insel Hamburg City selbst ist durch einen Wasser-Kanal in zwei etwas gleich grosse Hälften unterteilt und über eine Minatur-Köhlbrandt-Brücke verbunden. Die Nordhälfte ist zur Zeit nicht bebaut. Auf der Südhälfte befindet sich die virtuelle Dependance der Handelkammer Hamburg.


Dort finden regelmäßig Sprechstunden statt. Ein für morgen geplanter virtueller Rundgang für Hamburg Unternehmer fällt leider aus. Begleitend finden jeden Monat in der echten Handelskammer Expertengespräche zum Thema statt.

Die Handelskammer Hamburg ist seit März 2007 in Second Life vertreten. Die Idee stammt vom Arbeitskreis Medienkonvergenz. Der Arbeitskreis versteht Second Life als Vorreiter bzw. ersten Versuchsfeld für das Web 3D zum dem sich das Internet immer stärker entwickle. Aus dem Arbeitskreis Medienkonvergenz sind die "Metaboys" - ein Zusammenschluss von 4 Hamburger Unternehmern - hervorgegangen, deren erstes Second Life Projekt die virtuelle Handelskammer war. Die Metaboys selbst haben sich im Himmel der Insel eine kleine Vertretung erschaffen und verschenken dort Hamburg T-Shirts.


Zurück zum Landepunkt: die Anzeigentafel des Planetariums bringt uns zu Hamburg North Beach. Die Insel versteht sich als Kulturort und beherbergt zur Zeit zwei Projekte. Das virtuelle Planetarium Hamburg ist äußerst liebevoll dem Original nachempfunden. Die Second Life Umsetzung basiert auf Original-Plänen und die Texturen sind aus Fotos vom Gebäude im Stadtpark entwickelt. Den besten Blick auf das Gebäude hat man von der anderen Seite des Sees in der Nähe vom Steg.


Im Himmel der North Beach Insel befindet sich die Installation TRIP, ein Projekt der Medienkünstler Frank Otto und Bernt Köhler Adams. Weitere Informationen zum Trip im Planetarium und in Second Life gibt es in dieser Pressemeldung.

Bald werden wir die Insel "North Beach Hamburg" um die Helden auf Helgeland bereichern.

Dienstag, 30. Oktober 2007

In aller Kürze: Helgeland, Sloog, Probenbeginn

Seit Freitag steht fest: Wir werden in dieser Spielzeit das Landstück "Helgeland" auf der Kulturinsel "Hamburg North Beach" nutzen -> mehr dazu demnächst.

Ich habe bisher den offiziellen Schauspielhaus Avatar "Mashma Mapholisto" gespielt: Seit heute bin ich wirklich ich und als mein MikaMarie Mapholisto in Second Life unterwegs.

Sloog.org ist das del.icio.us für Second Life. In Zukunft werde ich hier interessante Orte speichern und verschlagworten.

In der kommenden Woche beginnen die Proben im Schauspielhauses. In den Ballettsaal wurde ein eigener Internetanschluss gelegt.

Dienstag, 23. Oktober 2007

Treffen mit Claudine Roux


Heute haben wir Claudia getroffen und Ihr die virtuelle Umsetzung der von Ihr für das Bühnenbild angeschafften Möbel gezeigt. Prims, Prims, Prims!

Montag, 22. Oktober 2007

Mit neuen PCs in Second Life

Am Freitag haben wir die Rechner erhalten, die während der Proben und Aufführungen zum Einsatz kommen. Ein Kamera-Rechner, der das Live-Bild generiert, welches via Beamer auf der Bühne gezeigt wird mit
  • Intel Core2Duo; 2 x 3,0 Ghz
  • 2 GB Arbeitsspeicher
  • nVidia GForce 8600GT (512 MB)
zwei Spiele-Rechner, die ebenfalls Live-Bild erzeugen und mit denen die Schauspieler auf der Bühne spielen
  • AMD Athlon 64 2 Dual Core 4600+; 2,41 Ghz
  • 2 GB Arbeitsspeicher
  • nVidia GForce 8500GT (512 MB)

sowie vier aufgerüstete Desktop-Rechner aus dem Büro-Betrieb des Schauspielhauses auf denen nur gespielt wird:
  • Intel Pentium 4; 2,4 Ghz
  • 1 GB Arbeitsspeicher
  • nVidia GForce 7600GS (256 MB)

Wir sind begeistert! Endlich erleben wir Second Live in ungeahnter Geschwindigkeit, mit flüssigem Bildaufbau, Licht-Effekten und mit unfassbarem Weitblick. War auf unseren Macs die Sichtweise bisher auf 128m beschränkt, können wir nun mehrere Inseln auf einmal überblicken, wie hier das IBM Headquarter.


Die Geschwindigkeit im Bildaufbau zeigt dieser Kameratest:

Freitag, 19. Oktober 2007

Original und Fälschung: Bauen in Second Life

Original, Sessel auf der Probebühne


Virtuelle Replika, aus Grundkörpern zusammengesetzt

Ein Teil unserer Arbeit in Second Life ist das Nachbauen von Möbeln. Mit den SL-eigenen Bordmitteln ist es sehr einfach, dreidimensionale Objekte zu erschaffen und zu gestalten. Gesprächpartnern, die noch nie etwas von 3D-Modellierung gehört haben, versuche ich den Prozeß meistens über die Analogie des Pappmaché zu erkläen:
  • Man formt einen Körper mit Draht, Ballonen oder anderen Hilfsmitteln.
  • Dann wird dieser mit Papier und Kleister umschlossen
  • Und kann schließlich nach Belieben bemalt werden.
In Second Life funktioniert das ganz ähnlich. Man erstellt sein Objekt durch das geschickte Zusammenfügen von Grundkörpen (Quader, Kugel, Zylinder, Pyramide, ...). Anschließend kann das Werk mit einer Oberfäche versehen (texturiert) werden. Nur auf das Trocken des Kleisters muss man nicht warten.

Hier ein erster Einblick in unsere ersten Gehversuche am Beispiel eines Sessels. Vielen Dank an Marion vom Schauspielhaus, die die realen Möbel für uns ausgemessen hat.

Virtuelle Nebelprobe

Unsere ersten Versuche, Nebel in Second Life zu simulieren. Leider ist die Videoaufzeichnungs-Funktion in Second Life momentan unter Mac OS X nicht funktionsfähig. Denn tatsächlich wird hier der Nebel über LindenScript – die Second Life eigene Programmiersprache – in Bewegung versetzt. Anbei noch Ressourcen zum eventuellen Nachbauen.
Update: Jetzt auch mit Videomitschnitt.

Donnerstag, 18. Oktober 2007

Stühle in der Sandkiste

Da wir noch kein Land für das Schauspielhaus gekauf haben, entwicklen wir zur Zeit hauptsächlich in der Sandbox ALOHA FREE PARADISE. Hier sind Milan (rechts) und ich im Gespräch mit einem anderen Builder, der uns seine Möbel gezeigt hat.


Mittwoch, 17. Oktober 2007

Die Angst vor dem Unbekannten

Ich hingegen starte meinen ersten Beitrag der Einfachheit halber mit einem Verweis auf den zweiteiligen Telepolis-Artikel Über den Umgang mit dem Unbekannten, in dem sich Moritz Reichelt mit Herkunft und Chancen Second Lifes sowie dem journalistischen Umgang mit dem Phänomen auseinandersetzt.
In den nächsten Tagen werde ich über unsere ersten Erfahrungen und Schritte in Second Life berichten.

Dienstag, 16. Oktober 2007

Nordische Heerfahrt, Das Schauspielhaus Hamburg und Second Life

Ich beginne diesen Weblog mit einer kurzen Linkliste zum schnellen Einstieg in die Produktion, mit der wir uns hier auseinandersetzen:
Wie die Nordische Heerfahrt, das Schauspiel Hamburg und Second Life zusammenkommen, zeigt sich in den nächsten Wochen auch hier im Blog.