Donnerstag, 22. November 2007

Nebel auf Helgeland

Nach unseren ersten Experimenten mit animierten Texturen für Nebeleffekte haben wir gestern Nebel durch Partikel erzeugt. Der technische Unterschied: Im ersten Fall wird auf eine Fläche, die kurz über dem Boden liegt, eine Textur gelegt. Die Textur ist an unterschiedlichen Stellen verschieden transparent. Nach Grad der Transparenz verdeckt sie den daruter liegenden Boden mehr oder weniger. Die Textur wird dann durch ein programmiertes Script schrittweise auf der Fläche verschoben wodurch sich Sichtbarkeit auf den Boden verändert.
Bei dem Partikel-Nebel sendet ein Script permanent Partikel aus. Partikel sind normale Objekte die in diesem Fall einzelne Nebel-Wolken simulieren. Jede Wolke bewegt sich durch den Raum und verändert dabei Ihre Farbe, Grösse und Transparenz. In der Regel starten die Wolken an einem Mittelpunkt und bewegen sich dann von dem Zentrum weg. Auf dem Weg werden die Wolken schrittweise vollständig durchsichtig. Über die Geschwindkeit, die Farbe, die Art der Veränderung auf dem Weg und die Anzahl der ausgesendeten Wolken pro Minute lassen sich unterschiedliche Nebelarten gestalten, die je nach Einstellung realistischer wirken.

Genung der Erklärungen. Hier 4 unserer Helden (weiterhin im Probenkostüm) im Nebel auf Helgeland:


Zur Zeit verwenden wir Nebel der durch "Outy's Fog Scripts 1.1" erzeugt wird. Das Script kann man bei Outy's Particle Paradise (Epione 131, 181, 80) kaufen und dann umfangreich konfigurieren.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.